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Äquatorialklima- die Klimazone nördlich und südlich des Äquators

Äquatorialklima wird vor allem dadurch geprägt, dass es ganzjährig hohe Temperaturen hat und die Niederschläge ganzjährig hoch sind. Dabei gibt es in Regionen mit Äquatorialklima meist zwei wahrnehmbare Regenzeiten pro Jahr.

In der Regel weisen Länder, welche beiderseits am äquator liegen, dieses Klima auf. Die Sonneneinstrahlung ist in der Regel hoch, dadurch sind die Temperaturen auch sehr hoch. Es gibt über das Jahr keine nennenswerte Temperaturschwankungen. Die große Erwärmung in diesen Regionen begünstigt aber gleichzeitig die Wolkenbildung, welche in Verbindung mit der Innertropischen Konvergenzzone ganzjährig zu relativ viel Niederschlag führt.

Im äquatorialklima kann man praktisch keine bestimmte Jahreszeiten wahrnehmen, weil das Klima über das Jahr relativ gleichbleibend ist. Ein interessanter Aspekt ist aber das gut wahrnehmbare Tageszeitenklima. Innerhalb eines Tages kann man bezüglich des Wetters starke Unterschiede feststellen. Typischerweise erwärmt es sich ab vormittags. Diese Erwärmung findet um ca. 14 Uhr sein Maximum. Bis dahin haben sich aber auch die Wolken soweit verdichtet, dass es meist ab der Zeit zu Niederschlägen kommt, die oft mit Gewittern einhergehen.

Aufgrund der hohen Wärme und der Niederschläge ist für das äquatorialklima der Tropische Regenwald als Vegetation sehr typisch.


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