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Klimazonen: Kontinentalklima

Kontinentalklima ist ein sogenanntes Landklima, welches sich in der Regel durch relativ starke Temperaturschwankungen im Jahresverlauf auszeichnet. Typisch für das Kontinentalklima sind heiße Sommer und kalte Winter. Die Jahreszeiten sind dabei deutlich ausgeprägt, die Temperaturunterschiede zwischen den Jahreszeiten stark wahrnehmbar. Das typische Kontinentalklima ist auch geprägt durch vergleichsweise geringe Niederschlagsmengen. Dabei ist es oft so, dass die Niederschlagsmaxima eher im Sommer als im Winter sind.

Das Kontinentalklima ist immer relativ stark verknüpft mit dem Landesinneren bzw. ganz pauschalisiert gesagt "dem Inneren der Kontinente". Der Einfluss des Meeres ist geringer, wodurch sich im Sommer alles relativ schneller erhitzt, im Winter dagegen alles recht schnell abkühlt. Da die Meere gleichzeitig immer auch eine Art Wärmespeicher darstellen, fehlt dies im Inneren von Ländern und Kontinenten. Das bedeutet im Sommer: die Wärme ist größer, da das Meer weniger davon wegspeichert. Im Winter heißt das: es wird kälter, da das Meer nichts von seiner gespeicherten Wärme abgibt. Es bedeutet auch, das der Feuchtegehalt im Inneren immer etwas geringer ist, weil die Wolkenzahl und der Feuchtigkeitsgehalt der Atmosphäre geringer ist. In der Praxis bedeutet das weniger Niederschläge. Durch das trockene Klima entstehen Steppen und teilweise Wüsten.


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