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Arides Klima - die trockenen Regionen der Welt

Arides Klima ist ein trockenes bis dürres Klima. Genauer gesagt definiert man es so, dass beim ariden Klima der Niederschlag in einem Gebiet geringer als die mögliche Verdunstung ist. Als Betrachtungszeitraum für die Definition wird in der Regel ein Zeitraum von 30 Jahren herangezogen, d. h. in diesem Zeitraum ist die jährliche Niederschlagsmenge im Mittel geringer als die mögliche Verdunstung. Dies führt in solchen Regionen in der Regel dazu, dass die Luftfeuchtigkeit in der Regel sehr gering ist.

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Typisch arid: Wüste

Die Fachleute unterscheiden dabei zwischen einem vollariden und halbariden Klima. Von einem Vollariden Klima spricht man, wenn das aride Klima 10 - 12 Monate herrscht bzw. der jährliche Niederschlag geringer als 100mm ist. Typisch dafür wären z. B. Wüstengebiete. Auf der anderen Seite ist die Rede von einem semiariden (halbariden) Klima, wenn das aride Klima nur sechs bis neun Monate herrscht. Genauer: im halbariden Klima ist die durchschnittliche Niederschlagsmenge im Mittel in höchstens 5 Monaten im Jahr höher als die Verdunstung. Typische Regionen wären hier Steppengebiete.

Eine genauere Unterscheidung wird oft bei extrem trockenen Regionen vorgenommen, die man dann als hyperarid bezeichnet (z. B. Teile der Atacama-Wüste oder der Sahara).

Als Gegenteil des ariden Klimas wird allgemein das humide Klima bezeichnet. Die Grenzzone wird als Trockengrenze bezeichnet.


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