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Startseite » Reiseziele Info » Brasilien » Meldungen über extreme Wetterlagen aus Brasilien » 19.01.2020: Unwetter im Südosten Brasiliens
Im Südosten Brasiliens sorgten heftige Regenfälle für Hochwasser u. a. im Iconha (im Bundesstaat Espirito Santo). Dort starben nach offiziellen Angaben in Folge der Unwetter mindestens sechs Personen.
Extreme Unwetter meldet man immer noch aus dem Südosten Brasiliens. Besonders stark betroffen war die Region Minas Gerais, dort wurden die heftigsten Regenfälle seit Beginn der Wetteraufzeichnungen gemeldet. Die Unwetter hielten über Tage an, am 27.01 wurden bereits 44 Todesopfer gemeldet, am 28.01. waren es mindestens 54 Menschen.
Der Südosten Brasiliens blieb ein Hotspot für Unwetter. Erneut wurden nach Starkregen und daraus resultierenden Erdrutschen Todesopfer gemeldet. Stark betroffen war Sao Paulo und hier z. B. die Stadt Guaruja, dort wurde auch der Notstand ausgerufen. Die Lage enstpannte sich zunächst nicht, am 07.03. wurden 35 Todesopfer gemeldet - alleine in Guaruja kamen mindestens 28 Personen ums Leben.
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