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26.10.2010: Dürreperiode im Amazonasgebiet

Von einer Jahrhundertdürreperiode im Amazonasgebiet wird aktuell berichtet. Die Flusspegel des Amazonas und vor allem des bedeutenden Nebenarmes Rio Negro sind auf Niedrigstwerte gesunken. Der Pegel des Rio Negro etwa war seit 108 Jahren nicht mehr so niedrig.

Einen ähnlich niedrigen Pegelstand verzeichnete man seit 1902 bislang nur im Jahr 1963.

Die Folgen für die gesamte Region entlang des Amazonas vor allem in Brasilien sind stellenweise katastrophal. 40 Orte mussten wegen der Dürre den Notstand ausrufen. Die betroffenen Regionen werden derzeit extern mit Trinkwasser und Nahrungsmitteln versorgt.

Schlimm hat es z. B. den Ort Tefe getroffen, der praktisch von der Außenwelt abgeschnitten ist. Der Amazonas ist mit großen Schiffen praktisch nicht mehr schiffbar, selbst Motorboote können an vielen Stellen gar nicht mehr fahren. Man geht davon aus, dass die Dürreperiode wohl noch eine Weile anhalten wird und so die Stände vor allem des Rio Negro noch weiter fallen.

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