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10.01.2011: 64 Todesopfer nach heftigen Unwettern in Brasilien

Brasilien kommt nicht zur Ruhe. Mittlerweile wurden aus dem Südosten Brasiliens nach schweren Unwettern 64 Todesopfer gemeldet. Extrem stark betroffen ist die Stadt Teresopolis. In der nahe Rio De Janeiro gelegenen Stadt kamen alleine 54 Menschen ums Leben.

Die heftigen Regenfälle sind in diesem Zeitraum nicht unüblich. Sie sind aber seit Weihnachten besonders stark ausgefallen. Man schätzt, dass seit Weihnachten über 100 Menschen durch überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen sind.

Auch der Südwesten - und hier speziell der Bundesstaat Minas Gerais - waren heftig betroffen.

Aus dem Bundesstaat Sao Paulo wurden aufgrund starker Regenfälle und Erdrutsche 13 Todesopfer gemeldet.

Update 13.01.2011

Die Unwetter hielten an und mittlerweile werden über 335 Todesopfer beklagt. Schwer getroffen wurde die Stadt Nova Friburgo, wo mindestens 155 Menschen starben. Im oben genannten Teresópolis stieg die Zahl der Todesopfer nach offiziellen Angaben auf mindestens 146.

Update 14.01.2011

Die Ausmaße des Unwetters werden immer erschreckender. Mittlerweile meldet Brasilien 500 Todesopfer.

Update 21.01.2011

Von den schweren Regenfällen in letzter Zeit war vor allem die Bergregion im Hinterland von Rio de Janeiro mit den Städten Petrópolis, Nova Friburgo und Teresópolis betroffen. Die touristische Infrastruktur in Nova Friburgo und Teresópolis ist beeinträchtigt.

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