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05.01.2014: Unwetter in Großbritannien halten ann

Großbritannien bleibt weiter unter Einfluss schlechter Wetterlagen. Nach Angaben der Behörden handelte es sich bei den Stürmen seit Neujahr um die schlimmsten Stürme seit über 20 Jahren. Dabei waren vor allem die Küsten im Südosten, Südwesten und in Wales sehr stark betroffen. Die Lage ist vor allem deshalb sehr angespannt, weil es schon im Verlauf der vergangenen Wochen extrem regnete und landesweit Hochwassergefahr droht. Daher gab es vor allem für den Südwesten Englands, für Wales und für Schottland Hochwasserwarnungen.

Update 31.01.2014

Besonders in Südengland ist die Situation sehr angespannt. Die Menschen sind insgesamt recht verzweifelt und ärgern sich über die mangelnde Hilfe. Seit Wochen stehen ganze Landstriche unter Wasser, die Hilfstruppen seien nach Angaben der Anwohner im Prinzip nur umhergefahren und hätten nicht wirklich etwas getan. Dies verärgert die Menschen umso mehr, als nach Angaben von Meteorologen die nächste Regenfront bevorsteht.

Interessante Geschichten gibt es aber auch. An der Küste von Wales wurde der Strand praktisch freigelegt und zum Vorschein kam ein versteinerter Wald, welcher Archäologen in Verzücken versetzt hat.

Update 15.02.2014

In England will es nicht so recht aufhören zu stürmen und zu regnen. In London brach aufgrund der Unwetter eine Mauer ein und tötete eine Frau in ihrem Auto. Schiffe auf dem ärmelkanal kamen mehrfach in Not, auf einem Schiff starb ein Mann nach einem Sturz auf dem Schiff.

Abgebrochene Strommasten scheinen an der Tagesordnung zu sein, immer wieder sind tausende Menschen in England ohne Strom. Nach letzten Meldungen soll sich das Unwetter am jetzigen Wochenende Richtung Norden (Nordirland, Schottland) bewegen und dort in höheren Lagen viel Schnee bringen.

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