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13. November 2015: Unwetter in Großbritannien

Das Sturmtief Abigail traf auf Großbritannien und sorgte vor allem im Norden und in Schottland für erhebliche Behinderungen. Auf den meisten Inseln Schottlands wurden die Schulen geschlossen, viele Menschen waren ohne Strom. Da Abigail mit Geschwindigkeiten von über 100 km/h über die Region zog, wurde zudem der Fährverkehr weitestgehend eingestellt und etliche Zugverbindungen vor allem im Norden Schottlands mussten eingestellt werden.

Allgemein rechnet man mit einer Verschärfung der Lage.

Update 07.12.2015

Die Schlechtwetterlage hat sich fast durchgängig gehalten und mittlerweile von Schottland Richtung Nordengland ausgeweitet. Besonders heftig wüten die Unwetter nun seit 04.12. über Schottland, Nordengland und Teilen von Wales. Besonders stark betroffen scheint die Region Cumbria zu sein, wo etliche Häuser unter Wasser stehen. Nach offiziellen Meldungen starben zwei Personen.

Meteorologen halten an ihrer Warnung vor weiteren Unwettern fest.

Update 10.12.2015

Weiterer Starkregen hält die bereits betroffenen Region in Alarmbereitschaft. Vor allem in Cumbria scheint sich die Lage weiter zu verschärfen. Besonders schlimm scheint es den Ort Glenridding getroffen zu haben, wo ein Fluss bereits zum zweiten Mal über die Ufer trat und für Hochwasser sorgte.

Update 26.12.2015

Der gesamte Norden Englands kommt nicht so richtig zur Ruhe. Die Schlechtwetterfront hält sich nun praktisch seit Mitte November. Nachdem es zunächst vor allem den Norden Schottland und danach den Nordwesten Englands um Cumbria traf, waren nun in starkem maß die Grafschaften Lancashire und Yorkshire betroffen. Große Teile der Altstadt von York stehen unter Wasser. Die Regierung rief für 30 Regionen Alarmstufe rot aus. Es ist im Moment nicht klar, ob der Scheitel des Hochwassers einige Regionen überhaupt schon erreicht hat.

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