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Optimale Reisezeit - Tipps zu den besten Reisezeiten

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Optimale Reisezeit Kolumbien, Klima & Reisewetter Kolumbien

Kolumbien liegt in Südamerika und grenzt dort an Panama, Venezuela, Brasilien, Peru und Ecuador. Außerdem verfügt das Land über Küstenabschnitte an Pazifik und Karibik. Das Land erstreckt sich zwischen 12° Nord bis 4° Süd, das Klima zeigt klare tropische Tendenzen. Allerdings ist das Land auch relativ gebirgig und mit steigender Höhe ändert sich das Klima dann deutlich. Grundsätzlich sagt man für Kolumbien, dass die so genannte heiße Zone im Höhenbereich unter 1.000 Metern liegt. Hier ist das Klima tropisch, die Temperaturen sind warm bis heiß. Zwischen einer Höhe von 1.000 Metern bis 2.000 Metern findet man ein nicht ganz so heißes Klima vor. über 2.000 Metern kommt man dann in die eher kühleren Bereiche. Ab ca. 4.500 Metern muss man immer mit Schnee rechnen.

Ebenen findet man an den Küstengebieten sowie im Osten im Amazonasbecken. Im Inland erheben sich dann immer wieder Gebirge.

Relativ viel Regen erhält die Region an der Pazifikküste sowie die mittleren Lagen der westlichen Anden. Generell ist das Klima dort von recht hohen Temperaturen und auch von einer hohen Luftfeuchtigkeit geprägt. Interessant ist die Tatsache, dass die Niederschläge sehr häufig nachts auftreten. Nachmittags muss man hier auch immer wieder mit heftigen Stürmen rechnen. Typisch für das Klima in der Region ist die Klimatabelle von Andagoya.

Trockener sind die Küstengebiete der Karibik, von Dezember bis März kennt man hier sogar eine Trockenzeit. Auch hier ist es immer relativ warm, die Luftfeuchtigkeit ist auch hier relativ hoch. Sehr wenig Regen fällt hier im Osten nahe der Grenze zu Venezuela.

Das Binnenland Kolumbiens ist, wie eingangs erwähnt, relativ gebirgig. In den Andenregionen steigt es auf bis zu 5.500 Metern an. Aufgrund der Höhenunterschiede gibt es hier große Temperaturunterschiede. Niederschläge auf Höhen über 4.500 Metern gehen oft als Schnee herunter. Die gebirgigen Regionen erhalten ganzjährig verteilt Niederschläge, wobei die westlichen Hänge feuchter sind als die im Osten.

Typisch für die höhere Zone der Tierra Fria ist die Klimatabelle von Bogota. Die Nächte sind hier immer kühl, aber nie ganz kalt. Frost gibt es nur selten. Tagsüber wird es in der Sonne angenehm warm, wobei man hier nie der ganz großen Hitze ausgesetzt ist. Je weiter man runterkommt, umso mehr Sonnenschein gibt es und die Temperaturen steigen dementsprechend an. Am trockensten ist es hier normal im Januar und Februar.

Die Ebenen im Osten des Landes weisen ein ganzjährig sehr warmes bis heißes Klima auf. Auch hier regnet es eigentlich immer wieder. Man kennt aber zwei klar erkennbare Regenzeiten, Dezember bis Januar und April bis Mai.

Die Hauptregenzeit für den Rest Kolumbiens kann man für April/Mai und von Oktober bis Anfang Dezember festlegen. Im tropischen Regenwald gibt es normal eine Regenzeit von November bis März.

Wann ist die beste Reisezeit für Kolumbien

Die optimale Reisezeit für Kolumbien wird in der Regel von Januar bis März sowie von Juli bis September angegeben. Man liegt hier, im Gros des Landes, außerhalb der Regenzeiten. Für die Ebenen im Osten muss man jedoch einschränkend sagen, das man im Dezember und Januar in der Regenzeit liegt und hier mit ergiebigen Regenfällen rechnen muss. Auch im Nordwesten um Medellin wurden zuletzt im Dezember und Januar ergiebige Regenfälle gemeldet. Sehr viel los ist normalerweise um Ostern, da hier im Land eine Hauptreisephase liegt.

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