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30.09.2010: Regenzeit hat viele Staaten Mittelamerikas im Griff

Die Regenzeit hat viele Staaten in Mittelamerika im Griff. Vor allem Mexiko, Nicaragua, Guatemala und Honduras sind stark betroffen. In den Ländern werden insgesamt schon über 200 Opfer beklagt.

Nach Dauerregen wurde in Guatemala schon Anfang September der Notstand ausgerufen. Viele Menschen sind hier vor allem durch Erdrutsche ums Leben gekommen. Die Lage scheint weiter angespannt und man erwartet weitere heftige Regenfälle.

Nicaragua wurde im Rahmen des Tropensturms Matthew von extrem Regenfällen heimgesucht. Vor allem der Nordosten war wohl stark betroffen. Mehr als 10.000 Menschen mussten vorsorglich in Sicherheit gebracht werden.

In Mexiko stieg die Zahl der Unwettertoten weiter an. Im Süden Mexikos starben 29 Menschen nach Erdrutschen. Im mexikanischen Bundesstaat Chiapas starben 16 Menschen in einer Erdlawine in der Ortschaft Amatán. Im Bergdorf Santa Mará Tlahuitoltepec konnte eine fünfköpfige Familie nach eine Erdrutsch nur noch tot geborgen werden.


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