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Nepal ist ein Binnenstaat im Himalaya, genauer im südlichen Himalayabereich zwischen Tibet und Indien. In Nepal befinden sich einige der höchsten Berge der Welt mit dem Mount Everest als dem anerkannt höchsten Punkt der Erde.
Diese spezielle Lage macht Nepal zu einem begehrten Ziel von Trekking Urlaubern, die meisten Besucher dürften mehr oder weniger zu dem Zweck ins Land kommen.
So klein Nepal ist, so unterschiedlich ist die Topographie und im Prinzip auch die Klimazonen. Vom höchsten Punkt des Mount Everest geht es hinunter bis ins Tiefland Richtung Nordindien. Dementsprechend gibt es klimatisch unterschiedliche Regionen, oben die meist schneebedeckten und teilweise eisbedeckten Regionen des Himalaya-Gebirges, unten tropenähnliche Wälder.
Auch für Nepal gilt: die Höhe bestimmt das Klima mit. In der Regenzeit ist es in Großteilen Nepals mild und warm, durchaus sonnig. In den Höhenlagen bleibt es dabei doch immer kühl, ganz oben auch kalt. über das ganze Land gesehen gibt es als einen bestimmenden Faktor den Monsun bzw. die Monsunzeiten. Die Regenzeit ist normal von Ende Juni bis in den September. In der Zeit ist es dazu auch noch vergleichsweise warm, stellenweise sogar recht heiß. In der Regenzeit kann es, je nach Niederschlagsmenge, regional auch mal zu überschwemmungen kommen
Der Niederschlag in Nepal nimmt von Osten nach Westen tendenziell ab. Die Bedingungen im Osten ähneln denen von Darjeeling, die im Westen denen von Shimla. Typisch für die Tallagen bzw. die unteren Himalayregionen Nepals ist z. B. das Klima von Kathmandu.
Bei den ganzen Beschreibungen kann man aber festhalten: die klimatischen Bedinungen für Nepal sind erstaunlich stabil. Allerdings bietet das aber, wie überall, keinerlei Gewähr mehr. Im Prinzip ähnelt die Situation der bei uns: Winter können durchaus schneearm sein, aber genauso sind Schneefälle immer möglich und die können schnell mal sehr ergiebig ausfallen. Grundsätzlich gilt auch hier die Höhenregel: je höher, desto wahrscheinlicher ist Schneefall. In den ganz hohen Lagen kann man mit Permaschnee rechnen.
Grundsätzlich könnte man als beste Reisezeit für Nepal (vor allem fürs Trekking) die Phase von September/Oktober bis März/April betrachten. Die trockensten Monate übers gesamte Land gesehen sind im Schnitt November, Dezember, Januar, Februar, April und Mai. Sehr viel regenreicher sind Juni, Juli, August. September und Oktober liegen in etwa zwischen den Extremen und können daher interessante Reisemonate sein, sehr beliebte Reisemonate sind normalerweise März und April. Die Besteigung des Mount Everest über den Südanstieg (also ab Nepal) ist für Touristen normal in der Phase ab Anfang April bis Anfang Juni möglich.
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