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Nach tagelangen Niederschlägen kam es an der Ostküste Südafrikas zu Überflutungen und Erdrutschen. Stark betroffen war u. a. Durban und die Region Thekwini. Der Hafen von Durban musste zeitweise geschlossen werden. Die Provinz KwaZulu-Natal wurde zum Katastrophengebiet erklärt. Die Behörden gingen am 13.04.2022 von zunächst mindestens 250 Todesopfern aus, am 17.04. wurde die Zahl mit 400 angegeben.
Keine guten Nachrichten aus Südafrika. Das o. g. Unwetter wird zu den schwersten Unwettern seit langem gezählt. Die Opferzahlen wurden mittlerweile mit 443 nach oben revidiert. Rettungsdienste suchen zudem nach nach über 60 Vermissten. Immerhin blieben die für das vergangene Wochenende prognostizierten Unwetter mehr oder weniger aus.
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