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Erneut war Peru von starken Unwettern betroffen. Nicht untypisch für den Monat Januar sind starke Regenfälle mit überschwemmungen und Erdrutschen in Peru.
Wie in den zurückliegenden Jahren kam es auch jüngst wieder zu erheblichen Behinderungen nach schweren Regenfällen. Durch Erdrutsche waren viele Straßen und Brücken gesperrt. Einige Menschen waren sozusagen von der Außenwelt abgeschnitten.
Wieder betroffen waren Touristen, welche den Machu Picchu besuchten. Nach ersten Meldungen saßen viele deutsche Touristen fest.
Der Rio Vilcanota trat in Santa Ana über die Ufer.
Die stärksten Behinderungen wurden aus San Martinniyoc, Cocalmayo und Kellomayo gemeldet.
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