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Optimale Reisezeit - Tipps zu den besten Reisezeiten

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Optimale Reisezeit Portugal und Azoren

Portugal ist ein vergleichsweise kleiner Staat innerhalb der EU. Das Land ist Teil der iberischen Halbinsel und grenzt dort an Spanien. Portugal ist eines der am westlichsten liegenden Länder in Europa. Das Wetter wird vor allem durch den Atlantik bestimmt. Obwohl man stellenweise von einem mediterranen Klima sprechen kann, mindert der Einfluss des Atlantik die Temperaturen im Sommer teilweise etwas.

Sehr interessant für den Tourismus sind zwei Inseln im Atlantik, die zu Portugal gehören: die Azoren und Madeira.

Die Azoren

Die Azoren bestehen aus einer Gruppe von neun Hauptinseln, die immerhin ca. 1.300km westlich von Portugal liegen. Die Inseln sind alle recht gebirgig, die Berge haben im Schnitt Höhen zwischen 600 und 2.300 Meter. Die höchste Erhebung ist der Pico mit 2.351Metern, es ist gleichzeitig der höchste Berg Portugals.

Das Klima auf den Azoren ist recht mild und gleichbleibend. Im Sommer ist es in der Regel angenehm warm, aber selten heiß. Im Schnitt kommt man hier auf ca. 25° C. Die Winter sind - zumindest auf Meereshöhe - sehr mild. Natürlich wird es in den Höhenlagen etwas kälter. Die Winter auf den Azoren können grundsätzlich stürmisch werden, vor allem wenn atlantische Tiefausläufer über die Insel ziehen. Im Schnitt wird es jedoch nicht wesentlich kälter als 12° C.

Regen fällt eigentlich ganzjährig, wobei es im Winter mehr regnet als im Sommer. Auch Frühjahr und Herbst sind eher regnerisch und mild.

Als typisch für die Küstenregionen der Azoren könnte man die Klimatabelle vom Municipio Angra do Heroismo/Azoren zugrunde legen.

Madeira

Einzelbeschreibung für Madeira

Portugal

Entlang der Küste sind die Winter sehr mild. Im Norden und im Landesinneren auf den Höhenzügen sind die Winter sehr viel kälter. Die Serra da Estrela ist bekannt für gute Wintersportmöglichkeiten. Auch die Sommer sind in den Bergen kühler.

Typisch für mittlere Höhenlage wäre die Tabelle von Braganca im Norden

Grundsätzlich ist der Winter in ganz Portugal die regnerischste Jahreszeit. Im Norden kann zusätzlich noch der Herbst sehr regnerisch sein, dort muss man auch im Sommer stellenweise mit heftigem Regen rechnen. Grundsätzlich sind die Sommer im Norden kürzer als im Süden und die Temperaturen nehmen Richtung Norden ab. Man kann das am Vergleich zwischen den Klimatabellen von Braganca im Norden und Faro im Süden Portugals sehen.

Die sonnigste und trockenste Region in Portugal ist in jedem Fall die an der Südküste gelegene Algarve, die gleichzeitig auch eines der Hauptreiseziele sein dürfte. Die Hitze hält sich aber in Grenzen, zumindest wenn man es mit dem sehr heißen Südosten Spaniens vergleicht. Die Wassertemperaturen an der Algarve sind grundsätzlich immer höher als die an der Westküste (siehe Detailbeschreibung optimale Reisezeit Algarve)

An der Küste ist Schneefall zwar sehr selten, aber im höheren Inland kann es im Winter immer mal schneien. In den tiefen Lagen im Norden muss man im Winter immer mit sehr ergiebigen Regenfällen und recht stürmischem Wetter rechnen.

Wann ist die beste Reisezeit für Portugal

Im Großen und Ganzen könnte man Portugal zwar als Ganzjahresziel empfehlen, die optimale Reisezeit für Portugal dürfte aber realistisch von März bis Oktober liegen. Wobei die Algarve fast ganzjährig optimale Reisezeiten anbietet. Wintersportler werden vor allem zwischen Dezember bis April in den Höhenlagen auf ihre Kosten kommen.

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