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18.01.2014: Unwetter in Norditalien

Anhaltendes schwere Regenfälle sorgen für teilweise chaotische Zustände in Norditalien. Vor allem in Ligurien ist die Lage sehr angespannt. Dort wurden über 100 schwere Erdrutsche gemeldet, 200 Personen mussten wegen Erdrutschgefahr zwischen Imperia und La Spezia ihre Wohnungen verlassen. Bei Bergamo war die Stromversorgung durch umstürzende Bäume unterbrochen, zwischen Genua und Ventimiglia entgleiste ein ICE.

Update 31.01.2014

Die Schlechtwetterfront hat weite Teile Italiens scheinbar fest im Griff. In Rom stehen zahlreiche Straßen unter Wasser, nachdem innerhalb eines Tages stellenweise bis zu 130 Liter Regen pro Quadratmeter fielen. Der Tiber stieg innerhalb eines Tages um drei Meter. Auch im Nordosten Italiens regnet es weiter. Venedig ist einmal mehr teilweise überschwemmt, Teile von Pisa ebenso und in Volterra sind die alten Stadtmauern teilweise eingestürzt. Die italienischen Alpen erhielten, wie Österreich, enorm viel Schnee. Aufgrund der extremen Schneefälle herrscht dadurch höchste Lawinengefahr.


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