22.10.2019 Unwetter in Norditalien

Norditalien traf es erneut hart, nach starken Regenfällen herrschte stellenweise landunter. Besonders betroffen war die Stadt Capriate.

Die Unwetter hielten an, bei Genua z. B. ist nach den starken Regenfällen eine Autobahnbrücke der A6 Richtung Turin eingestürzt. Im Nordwesten und z. B. in Liguren waren viele Menschen durch Hochwasser sozusagen von der Umwelt abgeschnitten. Für Teile Liguriens, des Piemont und Kalabrien wurden die höchste Alarmstufe Rot ausgerufen. Die Autobahn A10 wurde auf zwei Teilabschnitten nach Erdrutschen gesperrt.

Brisant ist die Lage in Venedig. Dort ist Hochwasser zwar nichts Ungewöhnliches, das Novemberhochwasser erreichte mit 187cm über dem normalen Meeresspiegel jedoch Besorgnis erregende Ausmaße.

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