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Am 11. März gegen 14.45 Uhr Ortszeit (06.45 Uhr MEZ) ereignete sich im Nordosten Japans östlich der Stadt Sendai ein Seebeben der Stärke 8,9. Eine Folge des Seebebens war ein Tsunami, welcher weite Teile der Nordostküste erreichte und dort große Teile der Küstenbereiche verwüstete. Genaue Angaben über den Umfang der Schäden und eventuelle Todesopfer liegen noch nicht vor.
Aufgrund der schwere des Bebens wurde für den gesamten Pazifikraum eine Tsunamiwarnung ausgerufen.
Die Folgen für die betroffene Region sind katastrophal, das weiß man mittlerweile aus den täglichen Berichterstattungen. Dabei gehen die verheerenden Folgen des Tsunamis fast schon unter, weil bekannterweise das Atomkraftwerk in Fukushima am Rand des Supergaus steht. Aufgrund dieser Probleme wurden die meisten Atomkraftwerke heruntergefahren und es steht kaum Strom zur Verfügung. Erschwert wird die Situation Hunderttausender Menschen im Nordosten durch den Wintereinbruch, der viel Schnee und Kälte mit sich brachte.
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