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Seit Anfang Januar 2011 beherrscht eine Unwetterfront über 20 Provinzen im Osten und Süden der Philippinen. Schon im Januar beklagte man über 30 Tote. Mittlerweile geht man von über 40 Toten aus, welche nach überschwemmungen und Schlammlawinen ums Leben kamen. Von den Unwettern sind mehr als zwei Millionen Menschen betroffen. Häuser und Felder wurden verwüstet. Der materielle Schaden beläuft sich, nach ersten Schätzungen, auf über 30 Millionen Euro. Ein Ende der Regenfälle ist zur Zeit nicht abzusehen.
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