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Nach heftigen Regenfällen heißt es in Teilen Australiens wieder Land unter. Betroffen war vor allem der Südosten Australiens, ein Schwerpunkt lag in New South Wales. Hier war die Kleinstadt Moree am schlimmsten betroffen. Zeitweise waren 10.000 Menschen von der Umwelt abgeschnitten.
Aufgrund der überschwemmungen mussten viele Menschen auf die Dächer ihrer Häuser flüchten. Der Fluss Mehi erreichte knapp 11 Meter Wasserstand, der höchste Stand seit 1976.
Vor knapp einem Jahr traft es den benachbarten Bundesstaat Queensland in ähnlicher Weise.