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Optimale Reisezeit - Tipps zu den besten Reisezeiten

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Optimale Reisezeit Peru, Klima & Reisewetter Peru

Peru liegt in Südamerika zwischen äquator und 18° Süd. Das Land hat Grenzen zu Ecuador, Brasilien, Bolivien und Chile und verfügt über eine Küstenlinie am Pazifik.

Im Landesinneren ist das Peru mit dem Plateau der Anden sehr gebirgig. Einige Gipfel reichen hier über 6.000 Metern. Im Osten der Anden fällt das Land zur stark bewaldeten Ebene des Amazonasbeckens ab.

An der Pazifikküste Perus findet man ein recht trockenes Klima, welches aufgrund der Trockenheit stellenweise an Steppenklima (ohne deren Hitze) erinnert. Auf dieses Klima wirkt vor allem der kalte Humboldtstrom. Im Prinzip handelt es sich hier letztlich um die Fortsetzung der Nordküste Chiles. Die Temperaturen sind recht niedrig und bleiben ganzjährig recht stabil. Das Gebiet gilt als extrem trocken und hat durchaus schon etliche Jahre hintereinander ohne nennenswerte Niederschläge gesehen.

An der Nordküste kann man das Klimaphänomen El Nino feststellen. Für ein paar Wochen können die Temperaturen plötzlich ansteigen, was zu einer erhöhten Wolkenbildung und letztlich auch zu Niederschlägen führt. Das Phänomen El Nino findet aber nur alle Schaltjahre statt und dann meist im Dezember oder Januar.

Typisch für diese Region ist die Klimatabelle von Lima, auch wenn Lima nicht direkt an der Küste, sondern etwas landeinwärts liegt. Lima verfügt nachmittags grundsätzlich über etwas höhere Temperaturen als an der Küste.

Die Anden weisen ein ähnliches Klima auf, wie in vielen anderen Andenstaaten auch. Sehr ähnlich ist das Andenklima in Bolivien. Die Temperaturunterschiede werden vor allem in der Höhe, auf der man sich befindet, bestimmt. Typische Klimawerte erhält man aus den Tabellen von Cajamarca im Norden und Cuzco im Süden.

Das Klima in den östlichen Tiefebenen ähnelt wiederum dem des Tieflandes von Bolivien, stellenweise auch dem des Tieflandes von Brasilien.

Wann ist die beste Reisezeit für Peru

Die optimale Reisezeit für Peru dürfte zwischen Juni und August liegen. Hier findet man im Prinzip die Trockenzeit im Land vor. Die Küste wird von Urlaubern durchaus zwischen Dezember und März besucht. Obwohl es hier immer wieder regnet, schätzen Besucher dann das weniger "diesige" Wetter. Dennoch ist die Phase insgesamt als kritisch zu bewerten, insbesondere das Binnenland ist, nach den Erfahrungen der letzten Jahre, in der Phase nicht geeignet. Gerade die Region um den Machu Picchu war in den letzten Jahren speziell zwischen Januar und März immer wieder von heftigen Regenfällen und Erdrutschen betroffen. Nicht selten saßen Touristen dort fest.

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